Tractatus iii.
Wie sie zu uns komen,
und uns sichthar werden.
Alles das, so got beschaffen hat, das leßt er dem menschen offenbar werden und für komen, also das dem menschen kuntbar sind und werden alle geschicht der geschöpfen. dan also hat got den teufel dem menschen offenbar gemacht, auf das der mensch des teufels eub wissen hab, also auch die geist und anders, das noch unmöglicher ist dem menschen zu erkennen, fürstellt. also auch die engel im himel herab zu dem menschen geschicht hat, die im dienen. und solch offenbarung geschehen, aber selten. alein so vil not ist des selbingen, zu glauben und doruf zu halten. also auch geschicht mit den dingen, von denen ich hie schreib ; die selbigen erscheinen auch. nit das sie drumb bei uns wonen sollen all oder bleiben oder verbunden, sonder sovil leßt sie got zu uns wandern und bei uns sein, so vil not ist, das wir ein wissen von inen nemen, das got wunderbarliche werf wirfe. als so er ein engel zu uns schicht, so erfaren wir, das die geschrift recht sag von den engeln. und so wir das wissen von eim, so haben wir sein gnug für und für, dieweil der sam der menschen wert, das nicht not ist, alle tag die ding für zu stellen. also hat got dise creaturen dem menschen auch etwan fürgestellt und sie sehen lassen, mit den menschen wandeln, reden und der gleichen, auf das dem menschen im wissen sei, das solche creaturen in den vier elementen seient, die do wunderbarlich für unsern augen erscheinen. und domit das wir der dingen ein guten bericht haben, sind die wasserleut in gutem wissen gegen dem menschen, nucht alein mit den augen gesehen, sonder auch vermelet und kinder geboren. der gleichen auch die bergleut nicht alein gesehen, sonder gesehen, mit inen geret und gelt von inen entpfangen un streich und dergleichen ; dermaßen von den waltleuten dergleichen, wie obstêt, gesehen und mit in gehandelt und gewandelt. der gleichen mit den Aethnischen fürkomen und sich erzeigt wesentlich, wer sie sind und was von inen allen zu verstên sei.
Und sovil dem menschen do fürgehalten, das er aus inen ein gnugsami philoshei ziehen und nemen mag, in den werfen gottes gnugsam zu ergründen aus dem liecht des menschen, welches dem menschen uber alle ander creaturen alein besonder geben ist. den gleichs sol in seim gleichen erkant sein, das ist der mensch ist ein geist und ein mensch, ewig und tötlich, hierauf bilich folgt der andern dingen ein wissen, so er der ist, der aus got nach got beschaffen ist. so mag ie der mensch nichts philosophiren, er hab dan gegenwurf, aus dem es gang, auf den er grünt. als so ein mensch besessen ist mit dem bösen geist, so hat er ie iezt mit dem selbigen zu betrachten, was das sei. dan nichts ist, das verborgen bleibe und nit geoffenbaret, es muß alles herfür, geschöpf, natur, geist, bös und guts, außen und innen, und all künst und alle doctrinen, ler und was bescaffen ist. also erscheinen solche dinge zun zeiten alein sovil, das in gedechtnis der menschen bleiben und doch verbirgen und nit gemein. nun ist nicht minder, der mensch der erscheint niemants dermaßen, wie die ding dem menschen erscheinen. das ist, die nymphen escheinen uns, wir aber inen nicht, alein was sie in irer welt von uns sagen, als ein bilger der in fernen landen gesein were. dan solch verzuchken ist nicht not bei inen, also das uns die bergleut verzucken oder wasserleut ; dan sie haben uber den menschen nicht gewalt, sind auch nicht dermaßen mit irer welt verfaßt, das sie uns an zu nemen müglich were. so ist auch der mensch nit subtil am leibe, sonder grob an leib und subtil im chaos, des widerspil sie sind. drumb so mögen sie unsern chaos wol gedulden, wie aber das irig nicht, auch das element an im selbs ir chaos ist, das uns kein chaos sein mag. also erscheinen sie uns und bleiben bei uns und vermelen bei uns, sterben bei uns und geberen der gleichen.
Nun aber auf das, so sie nun sollen geoffenbart werden, so ist das selbige mit einem götlichen urteil. zu gleicher weis als got rin engel zu uns schickt und im sein geschöpft befilcht, dornach wider hinweg nimbt. also do auch die ding vor unsere augen gnugsam gestellt werden. als nemlich von wasserleuten, die komen aus iren wassern heraus zu uns, lassen sich kennen und handeln und wandeln mit uns, gênt wider hinweg in ir wasser, komen wider, das alles dem menschen sinds, aber alein in tier on die sêl. nun folgt aus dem, das sie zum menschen verheirat werden, also das ein wasserfrau ein man aus Adam nimpt, und halt mit im haus und gebiert. von den kindern wissen, das solches geberen dem man nachschlegt ; drumb das der vater ein mensch ist aus Adam, drumb so wird gleich einem rechten menschen, der ein sêl hat und das ewige, nun aber weiter so ist das auch in gutem wissen, zu ermessen das auch solch frauen sêl entpfahen in dem so sie vermelet werden, also das sie wie ander frauen vor got und durch got erlöft sind. dan das probirt sich in mancherlei weg, das sie nicht ewig sind und aber bei den menschen, so sie verbunden werden, ewig werden, das ist gefêlet wie der mensch. dan das sollen ir in dem weg anenmen ; got hat sie dermaßen beschaffen dem menschen so gleich und so ênlich, das im nichts gleichers sein mag, und do ein wunderwerf mit lassen laufen, das sie kein sêl haben ; und aber so sie mit dem menschen in bünutnus komen, als dan so gibt die büntnus die sêl. zu gelicher weis als ir sehent die büntnus, so der mensch mit got hat und got gegem menschen, und das selbig bechicht aufgericht durch got, das macht nun das wir in gottes reich komen. so die büntnus nit were, was <wer> uns die sêl nüz ? nichts. aber drumb das die büntnus mit dem menschen ist, drumb ist iezt die sêl dem menschen nüz, der sonst vergebens were. also ein exempel mit denen auch, sie haben kein sêl, sie werden dan mit den menschen verbunden, iezt hant sie die sêl. und wie sie sterben des tots und do bleibt nichts von inen uber wie das vich ; also ist ein mensch, der nit in götlicher büntnis ist, wie dise. und wie disen leuten ist, so sie mit den menschen verbunden werden, also ist dem menschen, so er mit götlichem büntnis versaßt ist. also geben sie ein exempel, das sie on den menschen tiere seind, und also wie sie sind, also ist der mensch on götliche büntnus nichts. sovil vermag die büntnis zweier dingen gegen einander, das das minder des merern geneußt und kraft hat.
Doraus folget nun, das sie umb den menschen bulen, zu im sich fleißen und heimlich machen. zu gleicher weis als ein heid, der umb den tauf bittet und bult, auf das er sein sêl erlang und lebendig werde in Christo. also stellen sie nach solcher liebe gegen dem menschen, auf das sie mit den menschen in der selbigen büntnus seind. dan aller verstant und weisheit ist bei inen außerthalb der sêl eigenschaft und die sel nit. also entpfahen sie die sêl und ir kinder auch in kraft der Adamischen frucht, freiheit und macht, so sie gegen got hat und tregt. nit minder ist zu gedenken von den dingen, was got aus inen am lezten machen wird, dieweil sie so nahent beim menschen seind und seind gleich zu verstehen als die wilden menschen ; als man sagt, der wolf ist ein wilt hunt, der steinbock ein wilder geisbock und der gleichen. so ist auch nicht minder, nit all seind uns zu verheiraten ; die wasserleut am ersten und seind auch die nechsten. die waltleut am nechsten nach inen, dornach die bergmenlein und ertmenlein, welche doch selten gegen menschen verheirat werden, sonder alein mit diensten verpflicht, und die aethnischen gar nicht gegen menschen teil haben, sich mit inen zu verbinden, und doch aber dienstbar. so wissen auch, das solche zwei, nemlich erdmenlein und aethnischen werden für geister geacht und nicht für ein creatur dofür sie angesehen wird, als ob es ein schein nur sei oder gespenst. do wissen ein solchs darvon, wie sie erscheinen also seind sie, fleisch und blut wie ein ander mensch und dorbei als ein geist behent und schnell, wie erzelt ist im anfang. sie wissen auch alle zukünftige ding, gegenwertigs ding und die beschehenen, so nicht vor augen seind sonder verborgen ; dorin mögen sie den menschen dienen und in erhalten, warnen, füren und der gleichen. dan sie haben vernunst mit den menschen (ausgenomen gottes halben). darumb seind sie groß begabet und wissen und warnen auf das, das der mensch solch ding erfar un sehe und glaub in solchen creaturen. drumb hat sie got dem menschen lassen fürkomen, sie do zu erkundigen, und zu lernen, was got wirk in solchen creaturen.
Nun wie gesagt ist von den nymphen, das sie aus dem wasser gen zu uns und sizen an der gestad der bechen, do sie dan ir wonung haben, do sie dan gesehen, auch genomen, gefangen werden und vermelet, wie obstêt. nun aber die waltleut seind gröber dan sie, reden nichts, das ist sie können nicht reden und doch zungen und alles zum reden gnugsam. in dem underscheiden sie sich von den nymphen, dan die selbigen seind gesprech, mit der selbigen lantsprachen, und aber die waldleut nicht, zu lernen aber seind sie geschickt. die bergleutli haben auch die sprach wie die nymphen, und die aethnischen reden nichts, und können aber reden und doch hart und selten. die nymphen erscheinen wie obstêt in menschlicher kleidung und mit menschlichem ansehen und begierden ; die waltleut wie die menschen, nicht lang, kurz, doch auch erwan halbe mansleng und der gelichen, auch lenger. in diser weis und der gleichen die aethnischen erscheinen, feurin und gent feuri in allen irem wesen und gewant, und sind die, so man sagt in dem haus gêt ein feuriner man oder ein geist, do gêt ein brinnende sel ic, wie sich dan oft begibt, das solch gestalt gesehen werden. auch sinds die zundeln, so oftmals gesehen sind, brinnende liechter auf den wisen und eckern, laufen durch einander und gegen einander ; das sinf die vulcanischen, aber sie werden nit beim menschen gefunden zu wonen, dan ursach irs feurs. aber vilmaln werden sie bei den alten frauen gefunden, das ist bei den heren, umb sie zu bulen. darbei auch wissen, das sie der teufel besizt zu gleicher weis wie ein menschen, und also mit in umbfart in solcher gestalt vor den leuten, wie angezeigt ist. und also werden sie zun heren gefürt und gebracht, und vil solcher dingen, das do begegnet in dem so die ding besessen seind vom teufel, das hie zu schreiben vil zu lang were. so wissen aber, das es sorglich umb die feurin leut ist, ursach halben das sie gemeiniglich besessen werden und der teufel also in inen wütet, dem menschen zu großem nachteil. dorauf wissen auch, das er also in die bergleut fart und dermaßen sich dienstbar auch macht, und in die waltleut der gleichen und als dan in den welden sich finden leßt, das ist waltfrauen besizt und sich zu bulen understehet bei denen so in welden umb wonen, und beschicht auch. aber sie werden all gleich den sondersiechen, reudig und schebig, denen auch niemant mer helfen kan.
Aber so die ding vom teufel nicht infallen, so sind sie menschlich und suchen büntnus, wie fürgehalten ist. aber sie behalten die art der geister mit dem verschwinden. als einer, der ein mymphen hat zu einem weib, der laß sie zu keim wasser komen oder beleidig sie nicht auf wassern. also der ein bergmenschen hat bei im, der beleidig in nicht an solchen orten auch, do sie werden verloren. so vil aber sind sie verpflicht und verbunden, das sie nicht mögen vom menschen komen, alein durch ursach, und das beshicht am selbigen ort, daraus sie komen. dan einer der ein frau hat, die kompt von im nicht, alein es sei dan sach, das auf den wassern erzürnt werde, sonst mag sie nicht verschwindern, sondern sie ist zu heben. auch die bergleutlein, so sie in dienstweis seind und in gelübtnus genomen, so müssen sue die halten. aleindas inen auch gehalten werde, in maßen wie man inen auch zu tun schuldig ist. dan die pflicht sollen gegen pflicht gehalten werden, so seind sie warhaftig, bestendig und ganz in iren dingen. und aber das wissen, das sie sonderlich auch dem menschen getreu seind und fast geneigt, als mit gelt ausgeben, dan die bergleut haben gelt, ursach sie münzens selbs, das verstant also. ein geist, was er wünscht das ers hett, das hat er, und ir wünschen, begeren, das ist also ; als ein bergmenlein wünschti oder begerti eine summ gelts und aber noturst erforderts, so hat ers und ist gut gelt. also geben sie vil leuten gelt in den kröcken der bergen, das sie wider hinweg gangen ; kaufen die leut hinweg. solchs alles ist göttliche ordnung, das sie dermaßen uns offenbar werden und das wir sehen, das uns ungleublich zu sagen ist und were. under allen creaturen ist der mensch der hert gebundenst ; was er haben muß und wil, das muß er im machen und kan mit münschen und begeren nichts erlangen. aber die leut, sie haben was not ist und ir beger, und aber der mensch arbeitet nichts dorbei, das ist on arbeit haben sies.
Tractatus III.
How appear to us, and become visible.
God presents all he created to man, so we would have knowledge of all creation. He showed us the Devil so we'll know him when we see him, and showed us spirits and other things beyond our perception. He showed us angels.
These revelations still happen, but not often. Only so often as we need them to strengthen our faith in them.
All this is also true of the entities I am talking about here. From time to time we encounter them, not for the sake of our dwelling together, but to remind us they are, and that God works wonders in the world.
When God shows us an angel, we realise Scripture speaks true. A glimpse is enough; once we have received that confirmation, it suffices to the end of time. There's no call to see one everyday. Thus God has shown us these creatures, allows us to interact with them, so we understand what moves within the four elements. So not only have we seen the water folk, but we've married and had children with them; not only have we seen the mountain folk, but we've conversed with them, accepted money from their hands, received their blows, among many other things. So too the wild woodland folk, with whom we've walked, and the vulcans, who as we've discussed have shown themselves to us, and taught us who they are.
We experience them so we can derive thence a comprehensive understanding of God and his works by that light given us alone among creatures; possessed of spirit, we recognise the spiritual in nature, just as we recognise others made by God in God's image. In the end, we reason about the world on the basis of what is within us; even when the evil spirit moves within us, it is the object of our contemplation.
Everything yields to contemplation, created, natural or spiritual, good or evil, inward or outward, all art and philosophy, and the intention of all things. Sometimes, these things are but dimly recollected.
Although we sometimes see them, they do not necessaily see us too. We encounter nymphs, but they don't notice us, know nothing more about us than their own traditions convey. For they don't need the epiphany we experience when we meet them, or the mountain folk. They have no influence over our realm, and theirs is not somewhere we could ever dwell. Our bodies are dense, born of a subtle chaos, unlike themselves; they can move in our chaos, but we cannot move through theirs; thus they can enter our realm and dwell with us, live and die, marry and bear our children.
God decrees their revelation. When he shows us an angel, he unveils it, then draws back the veil. So too these entities. The water folk emerge from their waters, interact with us, then return to the waters, for the sake of our contemplation.
They are like us, only lacking a soul like beasts. We can marry. One of their women can take a descendant of Adam in wedlock, keep his house, bear him children. Their children take after their father, after Adam; they are given an eternal soul, and grow into one of us like any other. But what is more, these elemental women receive a soul by grace of their wedlock, and may experience salvation like any woman among us. They are not naturally eternal, but become so when joined to one of us.
God made them like us, but for the lack of a soul. However, when they join with us, they receive a soul, just as wehn we join with God, we are able to enter his kingdom. If such a union were not possible, why have a soul? Just as without a soul there is nothing but their mortal remains when they die, so we depend on our realtionship with God for our future. They have no future without us, and nor do we without divine union.
When two things unite, the inferior takes on the attributes of the superior.
Naturally, they seduce us, just as the heathen beg baptism for the sake of a soul and life in Christ; they cultivate our love to become as one with us, for a soul can be had for them and their children only by descent from Adam, by whose virtues they come to God.
When you think about it, they are to God like wild versions of ourselves, just as you can think of the wolf as a kind of wild dog, the ibex as a wild goat, and so forth.
Not all may marry us. The water folk can, for they are closest to us, and after them the woodland folk, and then the bergmenlein and ertmenlein, who seldom marry us, however, but may enter our service, as will the vulcans, who will, however, never attempt to unite with us.
The ertmenlein and vulcans are considered spirits rather than creatures; even though they are flesh and blood like us, they appear to us like an apparition, a ghost; like spirits, they perceive the future, all present and past, and so can guide us in our service. They arer rational as we are, despite lacking a soul, and possess the intelligence and knowledge of any spirit, except in respect to God. They are exceedingly gifted, therefore, and can warn, advise and inform us, which God permits to lead us to better discover his works and creatures.
We're told the nymphs wait for us on the banks of the stream where they dwell, to catch our eye and enter into matrimony. The woodland folk, on the other hand, cannot articulate speech, though they have tongues and all they need to speak. The nymphs can speak the languages of all nations; the woodland folk can't, though they learn keenly.
The bergmenlein can speak as like the nymphs. The vulcans speak not a word, but can form rough speech when they want to.
The nymphs appear to us in human form, dressed like us and like in desire. The woodland folk resemble us, too, but are shy, fleeting. The mountain folk look like us, only shorter, half our size, more or less; so too the vulcans, only they are aflame, trailing fire. It's the vulcans who are often mistaken for fiery spirits, burning souls, and appear as lights in fields and meadows, turning around each other. The vulcans don't dwell among us on account of their fiery nature, but they are sometimes cultivated by old women, by witches.
The Devil can possess them just like us, but we haven't the time or space to explore that fully. Suffice to say here that the fire folk are most susceptible to possession, and by their nature pose a grave threat when the Devil rages within them. The woodland and mountain folk are also sometimes possessed and made to serve him. The Devil haunts the forest, taking possession of sylphs to impose himself on the women of those parts. They come down with something like leprosy, for which there is no help.
When they are not possessed, they share our humanity and incline to union with us. But after the nature of spirits, they are apt to vanish.
If you're married to a nymph, don't let her go down by the water, or if you must, don't annoy her while you're down there. If you are friends with one of the bergmenlein, don't alienate them anywhere they can lose themselves. They desire closeness to us, and will only willingly leave us if we give them reason, and they are where we found them, in their natural habitat.
The moutain folk must be true to what they pledge, but so must you. Give them their due, and they'll apply themselves. They are loyal, and love to spend freely the money they themselves coin.
What a soirit wishes, they have. When one of the bergmanlein wants money to spend, there it is, good specie. In fact, they spend to make others clear off; they buy our compliance.
It is in the divine order of things that we encounter them. We are the most rooted in the here and now of all creatures; what we want, we must work for, make for ourselves. They need only want, to have.
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