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Solcher Dingen grunt zu erfaren mit mererm wissen beschicht in den Wilden Welden, die do durchwandern die selbigen.

 


Tractatus II.

Von irer wohnung.

Ir wohnung sind viererlei, das ist, nach den vier elementen, eine im wasser, eine im luft, ein in der erden, eini im feur. die im wasser sind nymphen, die im luft sind sylphen, die in der erden sind pygmaei, die im feur salamandrae. nun aber das sie recht namen haben, das ist nicht sondern solch namen, so ich doch fürhalt; die selbigen namen sind geben worden von denen die sie nicht erkent haben. dieweil sie aber die ding bedeuten und durch die namen mögen verstanden werden, so laß ichs dobei auch bleiben. wiewol von wasserleuten undina der nam auch ist und von den luftleuten sylvestres und von den bergleuten gnomi und vom feuer mer vulcani als salamandri; iedoch wie dem ist, wie es mag verstanden werden mit der underscheit, do bleibts bei. nun aber so wissen, so ir regiones beschriben sollen werden, so müssen sie auch deteilt werden in ir teil; dan die wasserleut haben kein gescheft mit den bergleuten, die bergleut auch nicht mit inen und also die salamander. ietlichs hat sein besonder wohnungm aber dem menschen dem erscheinen sie wie obstêt, das er erkenn und sech, wie wunderbarlich got sei in seinen werfen, das er kein element feiren leßt und lêr leßt, er hab doch große wunderwerfen in inen. also auf solches folgen hernach vier regiones und in den wird begriffen die underscheit gegen einander in der wohnung, auch in der person, wesen und art, wie weit sie sich von einander scheiden, und doch dem menschen gleichförmiger dan sie selbs an einander, und doch all menschen, wie im ersten tractat begriffen ist. nun wie ir wissen, das vier elementen seind, der luft, wasser, erden und feuer, nun wissen ir, das wir menschen aus Adam im luft stênt und gênt, und seind mit im umbgeben, wie ein fisch mit seim wasser, und als wenig mögen wir on den selbigen sein, als ein fisch on wasser. nun wie der fisch im wasser sein wohnung hat und das wasser ist an dem ort sein luft, dorin er wont, also ist dem menschen der luft sein wasser, gegem fisch zu verstehen. also ist ein ieglich ding in sein elementen beschaffen, dorin zu wandern. nach dem exempel verstanden die undenen, das sie im wasser wonen, und das wasser ist inen gleich geben als uns der luft, und wie wir uns verwundern, das sie im wasser sollen sein, so verwundern sie ob uns, im luft zu sein. also ists mit den gnomis in den bergen : die erden ist ir luft und ist ir chaos. dan im chaos gêt und stêt dorin. nun ist die erden nicht mer als alein chaos den bergmennlein. dan sie gêny durch ganz mauren, durch felsen, durch stein, wie ein geist; drumb so seind inen die ding all nur chaos, das ist nichts. das ist so vil, als wenig uns der luft hindert zu gên, also wenig werden die gehindert vom berg und erden und felsen. und als ring uns ist, durch den luft hindert zu gên, und das uns der luft nivht heben mag, also ring seind inen die felsen und schroffen. dan also seind inen die ding all chaos, die uns nicht chaos seind. dan ein maur, ein want hebt uns, das wir nicht hindurch mögen, aber denen ist es ein chaos. drumb gên sie hindurch, es ist inen ir luft, dorin sie wonen und gent wie der mensch im luft, der zwischen himel und der erden ligt. und was der chaos zu grob ist, das ist die creatur dester subtiler; und was der chaos zu subtil, das ist die creatur dester gröber. als die bergleut haben ein groben chaos, drumb müssen sie dester subtiler sein, und der mensch hat ein subtilen chaos, drumb ist er dester gröber, und also nach der art teilet sich der chaos aus und sein inwoner, in der natur und eigenschaft an dem ort zu wandeln. 

Also ist hingelegt das ein wunder der wohnung halben, das ir die nicht sollen anderst wissen, dan das die wohnung in den vier elementen ir chaos sind, zu gleicher weis wie vor uns der luft ist, und do schat weder ertrinken, noch erfticken, noch verbrennen. dan die ding seind nur luft den selbigen creaturen, so in inen wonen. als das wasser ist des fischs luft ; ertrinkt der fisch nicht, so ertrinkt auch der unda nit. also wie im wasser also in der erden ist die erden der selbigen gnomis luft, drumb ersticken sie nicht. sie dörfen unsers luft nichts, wir des irigen nichts. und also mit den salamandern do ist das feuer ir luft, wie unser luft unser luft ist. und die sylvestres sind bei uns die nechsten, dan in unserm luft erhalten sie sich auch und nemen under denen den nechsten förmigen tot bei uns an ; das ist im feur verbrennen sie und wir auch, im wasser ertinken sie und wir auch, in der erden ersticken sie und wir auch ; dan ein ieglicher bleibt in seim chaos gesunt, in andern stirbt er.

Also dörfen ir nicht verwundern in dem, das uns vor unsern augen ungleublich ist ; so sind die ding all bei got müglich, der dan alle ding beschaffen hat, nit nach unsern gedanken und verstant, sonder uber unsere gedanken und verstant für uns. dan er wil also ein got gesehen werden, der wunderbarlich sei in seinen creaturen. dan solt sonst nichts sein beschaffen als alein was dem menschen müglich wer zu glauben, so wer doch got zu schwach und der mensch wer im gleich. drumb hat ers beschaffen als ein got und leßt sein werk so groß sein, das sich auch der dingen niemants gnug verwundern mag ; also wils got haben.

Weiter aber von der speis der selbingen zu philosophiren, so wissen das ein ieglich chaos sein beid sphaer hat, den himel und den boden, zu gleicher weis wie wir menschen auf erden wandeln. nun gibt uns die erden und der himel unser speiß und der chaos ist mitten zwischen den zweien ; also werden wir ernert in mitten deren zweien sphaer und der globul. also auch die im wasser wonen, haben die erden am boden und das wasser für den chaos, und den himel bis auf das wasser, und also seind sie in mitten des himels und der erden und das wasser ist ir chaos. nun ist ir wohnung die nach dem und ir art ist. also auch mit den gnomis, deren boden ist das wasser, und deren chaos ist terra und der himel ir sphaera ; das ist die erden stêt im wasser. nun ist inen die erden der chaos und das wasser der boden. nun wechst in ir narung aus den selbigen dermaßen. die sylphes seind wie die menschen, neren sich wie die menschen der wiltnus, der kreuter in welden. die salamander, deren boden ist erden und ir himel ist der luft und das feur ir chaos, also wechst in ir narung von der erden und dem feuer und die constellation aus dem luft ist ir himel. nun aber von den dingen, das sie essen und trinken, ist dermaßen als ir mögen verstên. das wasser beschaffen, den durst zu leschen, so ist in ein ander wasser beschaffen, das wir nicht sehent noch ergründen mögen. trinken müssen sie, aber das trinken, das in irer welt ein trank ist ; essen müssen sie der gleichen wie dan ir welt inhalt. von den dingen ist nicht weiter zu ergründen, als alein, das ir welt ir eigen natur hat als wol als die unser. 

Und der kleidung halben, sie seind bekleidet und bedecken ir scham. aber nit nach unser welt art, nach irer art. dan do ist zucht und der gleichen wie bei den menschen sein sol, orden und der gleichen, ir oberkeit, wie die immen die iren könig haben und die schnêgens, die iren vorflieger haben, nicht nach ordnung des gesazs der menschen, sonder nach ordnung angeborner natur, das auch die tiere ir obersten haben, also haben sies auch und mer dan die tier alle, dan sie seind dem menschen am gleichisten. dan got hat alle ding bekleit und geziert mit zucht, vor dem menschen zu gên und zu stên. dorumb so wissen, das die selbige kleidung dem vich natürlich angeboren, sonder sie müssen drumb arbeiten wie der mensch arbeit in der gestalt, nach art irer welt und erden, in der sie wonen. dan der uns hat wollen geben von schafen, der gibts in auch. dan es ist got nicht alein möglich, zu schaffen die schaff die uns bekant seind, sonder auch im feur, in wassern, in der erden. dan nicht alein kleit er uns, sonder die gnomen, die nymphen, die salamandren, die sylvestren ; sie seind alle under gottes schirm und werden alle von im bekleidet und gefürt. dan got ist nicht alein mechtig, den menschen zu versorgen, sonder auch alles anders, dorvon der mensch nichts weißt und langsam innen wird. und ob er schon etwas sicht und erfart, so ist es im ein wunder on frucht, das ist es gibt im kein weiter gedanken, sonder bleibt also ersteck und verplent, wie einer, der mit guten augen die gnad nicht hat zu sehen.

Aber von irem tag, nacht, schlafen und wachen wissen ein solches, das sie all mit dem menschen ruhen, schlafen und wachen, das ist in maßen wie der mensch. dorbei auch so haben sie die sonn und das firmament so wol als wir. das ist, die bergmennlein haben die erden und ist ir chaos ; nun ist es inen nur ein luft und kein erden sehen, wie wir durch den luft, und das die sonn in durch die erden scheint, wie uns durch den luft, und gleich die sonn und den mon haben und all firmament vor irn augen, als wir menschen. dorbei auch die undenen, derer wasser ist der chaos ; nun ist in das wasser kein hinderung an der sonnen, sonder gleich als wir die sonn haben durch den luft, also haben sies durch das wasser, in gleicher maß zu verstehen. dermaßen die vulcanischen auch durch ir feuer. und zugleicher weis wie uns auf erden die sonn anscheint und die erden fruchtbar macht, also sollen ir auch wissen, das es also ist bei den selbigen tag, nacht und der gleichen. aber der regen halben, schnê und der gleichen ist inen nicht notwendig, sonder sie habens in ander weg, das wir also haben. das sind die großen wunderwerf gottes. aus dem folgt nun, das sie pestilenz, febres, pleureses und all krankheiten des himels haben als wol als wir sie haben, und müssen in all wege mit uns heben und legen, dieweil sie doch menschen sind. alein vor dem gericht gottes in der auferstehung, do sind sie vich und nicht menschen. 

Uber der perso halben sollen ir wissen, das sie underschiden sind, die wasserleut halten menschen person gleichmeßig, beid frau und mannen. die sylvestres halten do die form nicht, sonder reuher, gröber, lenger und sterker als die beid. die bergleut sind klein auf zwo spannen und der gleichen ongeferlich ; die salamander sind lang, schmal und dürr. nun aber ir stet und wohnung seind wie obstêt in irem chaos. als die nymphen im wasser, fließenden bechen und der gleichen, so nahet das sie die leut ergrifen, so durchreiten oder dorin baden. die bergleut sind im berg chaos und do machen sie ir gebeus in. dorumb man oft sint, das estrich, gewelb und der gelichen in der erden gefunden werden in höhe eines elnbogens und der gleichen, die selbigen sind von disen leuten gebauen worden, inen zu einer enthaltung und wohnung. also tunt auch die wasserleut in iren enden und steten. also wissen auch von den bergleuten, die wonen in den hülinen der bergen, drumb die seltsamen gebeu so an den selbigen orten sind und gefunden werden, von inen do sind. dorbei wissen auch vom feur, das in den aethnischen bergen ir geschrei, zimmern und werken gehört mag werden, darbei auch im abbrennen des elements gefunden wird. dan die ding alle sind gleich unser wohnung, nach ir arcanen eigenschaft. solcher dingen grunt zu erfaren mit mererm wissen beschicht in den wilden welden, die do durchwandern die selbigen ; do werden die ding gefunden. auch in den bergwerken, bei gutem erz und der gleichen werden die selbigen gefunden, und also bei den wassern die selbigen auch, und beim Aethna die vulcanischen. und noch vil mer wunderbarlicher dingen, von ir münz, zalung und sitten, das hie zu disem fürnemen zu lang were, sonder an seinen orten beschriben wird. 


Tractatus II

Their Realms

They inhabit four environments, corresponding to the four elements, water, air, earth and fire. 

The inhabitants of water are Nymphs; the inhabitants of the air are Sylphs; the inhabitants of the earth are Pygmies; and the inhabitants of fire are Salamanders. These are not really their proper names, but what we call them in our ignorance; I use them nonetheless. They serve to label the thing for want of better, which is good enough for me. 

The inhabitants of water are also called Undina, those of the air Sylvestres, of the mountains Gnomes, and of fire Vulcani rather than Salamandri. Either way, it's fine for our purposes. 

The water folk have nothing to do with the mountain folk, nor they with them, and nor do the Salamanders. Each inhabits their own realm, and presents themselves to our sense so as to remind us of how marvellous God's works are, and how there is nothing and nowhere without its own wonderful things. 

Let's talk about these four realms, and how their inhabitants differ from one another so much they resemble us more perhaps than each other, and yet are one class, as we discussed in our first treatise.

As you know, there are four elements - air, water, earth and fire - and as you also know, we descendents of Adam exist in air like the fish in water, wholly encompassed by it, and like the fish cannot live outside it. Water is as air to them, as air is as water to us. Everything has been made to inhabit its element, and move within it. The Undines inhabit water, which is to them what air is to us; we're amazed they can live that way, just as they're amazed we can ours. So too the Gnomes in their mountains; the earth is to them air, their chaos. 

All things abide in chaos, which is to say they move and have their being in chaos. For these Bergmannlein, earth is mere chaos, for they walk through rock and cut stone, right through walls like a ghost, like it was not there, because for them in a sense it isn't, being chaos, nothing at all. Rock and earth no more hinders them than air us, and what is chaos to them is not to us; we can't walk through walls, even though they can, because it is to them what the air is to us who dwell between heaven and earth. 

The denser the chaos, the more subtle the creature; the more subtle the chaos, the denser the creature. 

The mountain folk inhabit a dense chaos, a gross medium, and so are more subtle than us, who inhabit a subtle chaos and are so more gross. 

There are thus different kinds of chaos, different mediums, the nature and characteristics of whose inhabitants has adapted to their habitat. 

The element we inhabit cannot harm us. A fish can't drown, and neither can the Undines; the Gnomes don't suffocate, Salamanders don't burn, and the Sylvestres, like ourselves, will suffer death in the other elemental environments, drown, suffocate or burn. 

Each is well in their own chaos, but dies in any other. 

Be not amazed at what seems marvellous; for God all things are possible. 

God has not made the world with consideration for our capacity to comprehend and cope. He made the world something beyond our intellectual grasp. 

God wants us to find him in his creation, a marvel in marvellous things. Were that creation credible, would not man be his equal?

Let's play the philosopher more, you and I, and think about their diet. 

Each chaos has two spheres, its ground and sky. Heaven and earth sustain us; chaos has its being between the two, and so that is where we are nourished, encompassed with these globules. So too the water-dwellers; the earth is their ground and sky their heaven, and water is their chaos. They too dwell between heaven and earth. For the Gnomes, water is their ground, heaven above; earth stands in water. 

The Sylphs are like us, feed themselves in wild places on forest herbs. For the Salamanders, earth is their ground and air their heaven above, fire their chaos. 

From this we can discern how we are all nourished. Water quenches our thirst, not that of the Gnomes or Nymphs, or either of the others. If water was made as drink for us, the others must have their drink, too, something there own which we cannot perceive or examine. They must drink something, but whatever it is must be of their realm. Likewise their food; we can infer its existence, but not much more. 

And their clothing. They clothe themselves, cover their privates, but not as we do. They have their sense of modesty, their laws and institutions like us; like ants, they have their hierarchy; like the wild geese, they follow their leader. All this according to their lights, not ours. 

When God made us all, he imbued us with a natural sense of modesty. For the beasts this is something they are born with, but not for the elementals; like us, they must find a solution to the problem of nakedness, according to their environment. He who gave us the wool of sheep, gave them something, too, and so clothes the Gnomes, Nymphs, Salamanders and Sylvestres as he clothes us under his guiding hand. God provides for us, and for others in ways we cannot but slowly become aware, if at all. 

Whatever we see or hear is dismissed as mere miracle; its merits no further thought, as if we've the eyes to see, but not the good grace to use them. 

Regarding how they spend their time, day and night, they take their rest just like us, sleep and waken. They follow the Sun across the sky, too. 

For example, the Bergmannlein exist in their chaos of earth, which to them is like air to us; from this we are compelled to conclude that just as the Sun shines on us through the atmosphere, so it shines on then deep on the earth, and so also the Moon and all the stars. 

The Undines dwell in the chaos of water, which does not hide them from sunlight; they experience it as intensely in their medium as we in ours. 

Likewise the Vulcans, in their element of fire. 

The Sun shines upon us and the earth, and brings for life. For them, too. They also experience their own seasons, summer and winter, day and night, but they do not have the same weather as we do, no rain or snow. These are God's miraculous work.

From this it also follows they experience pestilence, the fevers and pleurisies and all illness, just as we do, and that these diseases take their course for them as they do for us, their being men as we. 

Men as we, but at the Ressurection, when they'll be judged beasts like any other. 

They vary in form and appearance. The water folk resemble us, male and female; the Sylvestres, not so much, being taller and stronger than us both, more dense and not so fine; the Salamanders are tall and svelte.

The Nymphs dwell in water, pools and brooks, and will pull you in when you bathe or cross. 

The mountain folk build their houses in the rock, which is why we often uncover walls and vaults no more than a yard high in the earth. Likewise the water folk, in the various places they dwell. The mountain folk also dwell in caverns and caves, which is why we find strange things there, too. 

You can hear the fire folk at work in volcanoes, hammering and shouting, which you can also catch when something is consumed by flames.

Who walks in wild places learns their ways. It's were they're found. 

You'll find them down mines, around veins of ore. You'll find them in the waters, and on the slopes of Aetna. 

There is so much more. Their coinage, for example, how they pay each other. Their morals and mores. We'll come to all that. 






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