Tractatus iv.
Nun aber zum end dis tractats wissen, das gnugsam ist fürgehalten der dingen noturst, wie sie zum menschen komen. so wissen hierbei auch weiters vom hinweg komen der menschen und vom mandel bei uns mit vil der gleichen historien und geschichten, so durch sie in vil weg seltsam beschehen seind. nemlich zum ersten so wissent, so sie beim menschen vermeligt seind und geberen bei inen kinder wie obstêt, so wissen dorauf, so sie bein mannen erzürnt werden auf den wassern und der gleichen, so fallen sie nicht mer dan in das wasser und niemants fint sie mer. nun laßt im der man gleich sein, als sei es ertrunken, dan er gesicht sie nimer. darbei auch wissen, das er sie nicht sol für tot und gestorben halten, wiewol sie in das wasser gefallen ist, sonder für lebendig, und wissen dorbei, das er kein ander weib sol nemen. dan wo das beschicht, so wird er sein leben drumb müssen geben und nimermer an die welt komen ; dan die ehe ist nicht geschiden, sonder sie ist noch ganz, zu gleicher weis als ein frau, die von eim lauft, die selbig ist nicht ledig von irem man, noch der man von ir, sonder es ist ein ganze ehe, die nicht zerteilt ist, die auch niemants schieden mag in ewigkeit, so lang das leben ist. nun aber dieweil sie in das wasser fallt, verleßt man und kinder und doch die ehe noch ganz, so wissen das sie der büntnus und pflicht halben am jüngsten tag erscheinen wird ; dan do wird die sêl von ir nicht genomen, noch geschiden, sie muß ir nachgên und dem pflicht auswarten. wiewol sie bleibt ein wasserfrau und ein nymph, iedoch aber so muß sie dermaßen sein, wie der sêl zustêt und dem pflicht so sie getan hat, alein das sie geschiden seind von einander, und do ist kein widerkomen, es sei dan, das der man ein ander weib neme, und sie kum und im den tot zufüge, wie dan oft beschehen.
So ist auch nun nicht minder, es seind auch sirenen geboren, das seind auch wasserfrauen, mer auf dem wasser, dan im wasser, nicht das sie wie die flisch gespalten seient, sonder doch gleich einer jungfrauen und aber etwas entformet wider die frauische art ; die selbigen geberen nichts, seind monstra, zu gleicher weis also so ein wunderbarlish mensch geboren wird von zweien rechten menschen. als ich sez, die wasserleut geberen einander, wie die menschen ; nun aber so es sich begeben würd, das sie ein mißgewechs machten, das slebig mißgewechs seind die firenen, die schwimen auf dem wasser, dan sie stoßens von inen hinweg und behalten sie nicht. drumb so haben sie mancherlei form und gestalt, wie dan in allen mißgewechsen beschicht und begegnet. also auch nicht alein mit den wasserleuten sich zu verwundern ist, sonder auch mit den sirenis die vil seltsam wesen füren und gar hindan von leuten ; etlich die singen können, etlich pfeifen mit rören, etlich also und also. also werden auch von den nymphen münch geboren, das ist ein mißgewechs, zu gleicher weis geformet als ein münch. dan das sollen ir wissen, das solche gewechs die sich den menschen vergleichen und in den orten gefunden werden, von meschen komen ; das ist sie komen von den wasserleuten, erdmenlein und dergleichen, und aber das ir do den rechten grunt verstanden, so wirket got wunderbarliche ding in seinen creaturen. zu gleicher weis wie ein comet aus den andern sternen geboren wird und ist nur ein ubergewechs, das ist ein gewechs nicht natürlichen laufs, wie ein stern sein sol, sonder von got also verordnet sonderlichen in ein andern lauf. drumb so bedeut der cometen ein große bedeutung. also auch die mêrwunder und der gleichen, die also von den wasserleuten komen, seind auch solch gleichmeßige cometen, die got sonderlich dem meschen fürhalt, nicht on große bedeutung und anzeigung, darvon hie zu schreiben nicht not ist. aber das sollen ir wissen, das große ding aus solchen leuten erwachsen, die dem menschen große spiegel vor seinen augen solten sein. aber es ist die liebe erkaltet in vilen, drumb so acht man der dingen nichts, alein des mucherns, eigen nuz, spilen, saufen, welche ding all durch dise ding bedeutet werden und als ob sie sprechen ; secht die monstra an, also werden ir nach eurem tot ; lont euch warnen, hüten euch, aber es geschicht nicht.
Domit und weiter von den dingen geret werde und fürgehalten, so wissen, das sich auch solch leut eröfnen und zusamen samlen an ein ort, do sie dan bei einader wonen mögen und gemeinschaft zu den menschen suchen, dan sie lieben in ; ursach, fleisch und blut halt sich zu fleisch und blut. darbei auch seind mer frauen dan mann bei inen, wenig mannen, vil frauen, drumb so fleißen sie sich der mannen wo sie mögen. also aus solchen leauten ist erstanden ein smalung, die man heißt den Venusberg, das alein ist ein nymphisch art, die sich zusamen geschlagen hat in ein hölin und loch irer welt und doch nicht in irem chaos, sonder im menschen chaos, aber in iren regionibus. nun wissen von den selbigen, das sie eins großen alters werden und doch nicht an zu sehen, dan in einer gestalt bleiben sie von dem ersten bis zum lezten und also sterben sie. nun ist Venus ein nymph und ein undena uber ander as, wlche lange zeit geregirt hat, aber gestorben und die nachkomend Venus dermaßen nicht als sie in solcher haushaltung, und also mit der zeit abgestorben und das selbig reich zergangen. nun seind der sag vil von ir, das ist etlich die do meinen, sie sei eins bleibenden lebens bis an jüngsten tag, das verstanden, sie und ir sam, aber sie alein nicht. und am jüngsten tag werden die ding all für got erscheinen und zergên und end nemen. aber des samens halben bleiben alle geschlecht bis an jüngsten tag. das nun aber ein ander anfang do sei, als man sagt von einer künigin, so do sei gesessen und ingesunken ; das wissen, ein wasserfrauen ist do gesessen, die hat sich hin in berg gelassen under den weiher, der ob ir ist in ir region, und do hat sie ir wonung gemacht und nach art der bulerei ein kröcken durch den berg getriben heraus zu den gesellen und die gesellen hinein. und so wunderbarlich ist es zugangen, das sich niemants aus den dingen hat können berichten, was do sei oder von mannen, so lang bis zu eim end komen ist, das wol müglich ist, das wider aufstand, so irs gleichen noch eine komen würde. dan wie oft ist es, das ein mensch so wunderbarlich ist uber ander und dornach in langen jaren nichts mer seins gleichen, also ist do auch ein sonder zeichen geschehen von den nymphen, der Venusberg geheißen ist worden, nach der abgöttin der unkeuscheit. solch wunderbarlich geschichten seind vil auf erden geschehen, aber gröblich veracht, das doch nicht sein sol ; dan deren ding geschicht keins nicht, es sei dan sonderlich ein großes aufmerken. darumb sie nicht sollen verachtet werden, das hie zu schreiben nicht not ist.
Nun also ist auch ein warhaftig historien von der nymphen in Staufenberg, die sich mit irer schöni in weg geseßt hat und iren herrn, den sie fürnam, fürwartet, nun ist es nicht munder, bei den theologen ist solch ding teufelsgespenst, aber fürwar nicht bei den rechten theologen. was ist in der geschrift größer, dan nichts verachten, alle ding wol ermessen mit zeitigem verstant und urteil, und alle ding ergründen, on ergrünt nichts verwerfen. das sich dan wol erscheint, das sie wenig in den dingen verstên, uberhoblens mit der kürzi, sagen es seien teufel, so sie doch den teufel selbs auch nicht wol kennen. das sollen ir aber wissen, das got solch mirakel geschehen leßt, dorumb das wir nicht all dermaßen sollen zu nymphen weiben oder bei inen wonen, sonder etwan einer, zu einem anzeigen der seltsamen werken in götlichen creaturen und das wir sehen die werk seiner arbeit. so es aber ein werk vom teufel were so sols veracht werden, das <es> aber nicht ist, dan das kan er nicht, alein got kans. nun war die selbige numph ein wasserfrauen, wersprach sich dem selbigen von Staufenberg, blibe auch bei im so lang, bis er sie dorfür bielt und also achtet, nam ein ander weib, doruf solgt nun, das er ir die gelübtnis brach, drumb sie im auf der hochzeit das warzeichen gab durch die büne auf sein tisch bei irem schenkel und also am dritten tag tot war. in solchen dingen zu urteilen, braucht große erfarnheit, dan gelübtnis zu brechen bleibt nicht ongerochen, sie geschech wie sie wol, zun êren und zu erbarkeit und zu nuz, für zu komen anderm ubel und laster. so sie ein gespenst gesein were, woher hett sie blut und fleisch genomen ? so sie ein teufel gesein were, wo werent dan die teuselischen zeichen bliben, die allmal mitlaufen ? ist es denn ein geist gesein, was hat er der dingen dorft ? es ist ein mensch gesein und ein nympha, wie beschriben ist, zun êrn ein frau und nicht zun unêren, drumb sie die pflicht und treu hat wollen gehalten haben. do es aber nit beschehen ist noch war, do straft sie den êbruch aus götlicher verhenknus selbs (dan kein richter urteilet aus ir beheren, dieweil sie nicht von Adam war). auf solchs ward ir von got die straf, so einem êbruch gebürt, zugelassen und selbs do richter zu sein, die weil und die welt sie verwarf als einen geist oder teufelin. deren dingen sind vil mer beschehen, die von menschen in verachtung gestellt sind und aber ubel beschehen, ist ein anzeigung großer torheit.
Nun ist nicht minder, mit der Melosina ist ein treflich aufmerken zu ban ; dan sie ist nit dermaßen gesein, als sie geachtet worden ven den theologen, sonder ein nympha, aber das ist war, besellen mit dem bösen geißt, den sie von ir gebracht hett, so sie bliben wer bis zum end bei irem herrn. dan dermaßen ist der Belzebub, das er die ding verwandelt in andere form, wie er das auch den heren tut, in kazen und in mêrwölf, hunt ic verwandelt. also ist ir auch beschben, dan der hererei ist <sie> nicht los gesein ; sie hat ein teil domit gehabt. doraus dan gefolget hat ein superstition, das sie hat müssen am sambstag ein wurm sein, das ir gelübtnis gesein ist gegen Belzebub, auf das er ir hinder den man hülf. weiter ist sie ein nympha gesein mit fleisch und blut, fruchtbar und berhaft, von den nymphen komen zu den menschen auf die erden und also do gewonet. und weiter, wie dan die superstitio alle ding verfürt und ergert, ist sie in der superstition wider himweg gefaren von den irigen, in die orten, do dan die verfürten leut, die in superstitionibus verzaubert sind und incantirt, hinkomen. wol zu achten, sie sei der selbige wurm bliben bis zu end irs lebens, das got weißt wie lang es weret. also seind uns die ding exempel, dorbei wir verstên sollen, was wir auf erden sind, und mit was seltsamer art der Belzebub in allen winkeln mit uns handele und auf uns stellt, das in mitten des mêrs im nichts verborgen ist, noch in mitten der erden, do er sich versaumbt. aber wo wir sind, do ist auch got, der erlöst die seinen in allen örtern. das aber drumb von solcher dingen sach wegen, solche frauen, die dan dorumb, das sie nicht aus Adam sind, wollen für teufel und gespenst geachtet sein, ist törechtig, das got in seinen werken so klein gehalten wird, und drumb das sie superstitiones haben, aber verworfen. so doch die superstitiones in der römischen kirchen mer sind, dan bei allen disen frauen und heren. so mag es doch wol sein, das ein exempel sei, so die superstition ein menschen in ein wurm macht, das er in auch in ein teufel macht. das ist, ist es den nymphen also, so wird es auch in der römischen kirchen also auch sein. das ist, ir werden auch in solche würm verwandelt werden, ir die iezt hübsch und schön seind mit großen diadematen und geschmucken gezirt, das wird am lezren in ein wurm und drachen geraten, gliech wie die Melosina und anders irs gleichen.
Drumb ermessen alle wol von solchen dingen und seient nivht blint mit gesehenden augen und stummende mit guten zungen, dieweil ir euch doch nicht stummen noch blint lassen heißen.
Tractatus iv.
So, we've discussed their needs, and how they enter our lives. Now, let's talk about how they depart us, and what they do when they're here, with some of the many weird tales about their deeds.
First, regarding those who marry us and bear our children. When they are annoyed by their husbands while they are in or on water, they simply vanish into it, and cannot be found; it is as if she had drowned, and will come no more to the marital home. However, she still lives, and under no circumstances may he now take another wife, for if he does, it'll cost him his life; she may be gone, but their marital bond still holds, just as if a human wife had run away. There is no divorce, non may annul their marriage until their dying day. On the Day of Judgement, she will present herself as your lawful wife and stand by your side; the soul she assumed on marrying you, she will keep until the end, Wasserfrau and Nymph though she is.
Sometimes a Siren is born. They are Wasserfrauen as well, but live more on the water than beneath it. They do not possess any the characteristics of a fish, but appear like a young woman, albeit there is something off about them. They are monsters, and so bear no children themselves, just as the offspring of two people may be monstrous; the water folk procreate like us, and when, like us, they sometimes bring forth a monster, these are Sirens, whom they disown and so swim on the surface of the waters. Like all mißgewechsen, they vary in figure and form; some sing, some play a reed flute, some do this and some do that.
Sometimes Nympths bear a münch, namely a monster in the form of a warbler.*
Know this. Things we find in the natural world sharing our form, come from us, whether ourselves, the water folk, the erdmenlein and such. Bear in mind, God works wonders among his creation. Think about it like this: a comet is born of the stars, but is not a star itself, but more an excrescence, something budded from its original, lacking a star's course, but directed as God wills. This is why a comet is invested with such significence. Thus mêrwunder coming from the water folk; God presents them to us with a purpose in mind, a meaning. Without dwelling on this to long, such people are made for great things, serve as mirrors for our own eyes. But few now really care, occupied instead with commerce and self-interest, drinking and gambling, while the monster say by their being: behold, beware. As I am, so will you be when you're dead. Heed my warning. But nobody notices.
Anyway, the thing is they can gather some place for the sake of our fellowship. They love us.
Flesh and blood is drawn to flesh and blood. We attract more women than men among them, who naturally look for men among us. From such came the Venusberg, a gathering of a manner of Nymph in a cave within their own realm, but formed from our chaos rather than theirs. They live to an immense age, but to look at them you wouldn't think it at all; time has not touched them, and never will. Venus herself was a Nymph, an Undine who excelled all other, and reigned a great stretch of time; but in time she too died, and she was succeeded by a new Venus who lacked her virtues. She, too, passed, and her realm with her.
Many a tale is told. Some say she'll live to the Day of Judgement, her and all her children, when they will all meet their end. They also say those who join them never die, either. But we know all living creatures will meet death and pass from the world, leaving nothing behind, as true of them as it is of us.
There's a story. There was a queen of that realm, who one day went down into the earth beneath her pool, into the mountain below. There she made herself a chamber where she could take men into her bed, and men find their way to her. Such a strange thing, nobody could say what transpired there among them, or who they really were. Should another Nymph her equal emerge and think of it, it could happen again tomorrow, just as from time to time someone special is found among us.
This is how the Venusberg was made, named for the goddess of loose morals.
There are many stories like that, but they thought of no worth. This is a mistake.
Another story, about the Nymph of Stauffenberg, who lived by the road radiating beauty, at the service of the lord she'd chosen for herself.
It's true theologians think such a devil, but not the real theologian. Scripture tells us to reject nothing, reflect on everything in the light of sound understanding and discernment; explore, dismiss nothing without exploration. Those who do clearly know nothing. They speak of devils, but know nothing of the Devil himself. Here's the thing. God permits such miracles, not because he wants us to get off with Nymphs and shack up with them, but so from time to time we might glimpse him at work in his creation. The Devil's work in contemptible; this is not.
This Nymph was a Wasserfrau, and she gave herself to von Staufenberg and dwelt with him, until he took another in wedlock, and repudiated her as a devil. For breaking his troth, she came to him on his wedding day, right up to his table on the stage, and showed him. Three days later, he was dead.
Promises matter, for the sake of honesty and honour, and the thwarting of evil; breaking a promise, whatever it may be, has a price. But were she a ghost, whence her flesh and blood, her substance? Were she a devil, where the devil's mark none of them lack? Were she a spirit, why would she need any of this at all? Being a Nymph, she was a woman, possessed of honour, requiring she be honoured, too. She was not, so she exacted just retribution upon an adulterer, for being other than a descendent of Adam, she had no judicial recourse, and so God permitted she be her own judge, and deliver her own sentence; the world despised her for a devil or spirit, but not he.
Many times such things happen to those despised by men, a mark of men's idiocy.
Then there is the story of Melusine. She was not what theologians think she was, but a Nymph, admittedly possessed by a wicked spirit from which she'd have been freed had she stayed with her husband. Belzebub can transform them in all manner of forms, just as he does witches, turning them into cats and dogs and werewolves. Melusine dabbled in witchcraft herself, and had agreed with Belzebub that, in return for possessing her husband, she would consent every Saturday to become a serpent. She was Nymph as any other, flesh and blood, with a womb to bear children, and she chose to live on earth among us; yet, she fell into superstition, which beguiles all, and so she too was enchanted. She stayed that way til her dying day, which goes to show you. God only knows.
These things are a warning. They remind us we are here on and of the earth, and how the Devil stalks us ever and always. Nothing is hidden from him; he sees all from the very depths of the ocean and deep inside the earth, where he dwells. But where we are, there also is God, and God redeems his own wherever they may be. It is ridiculous to think a woman like this a ghost or a devil on the grounds of such events, and just because they are not descended from Adam; it is to hold God's creation in very low regard to think she should be spurned for giving way to superstition. I mean, there are more superstitions held by the Catholic Church than all the women and witches in the world.
The lesson is if superstition can turn someone into a serpent, it can also turn them into a devil. What happens to a Nymph, can happen to you, too, Roman Church or no. You who are beautiful, dripping in your jewels and diadems, are a step away from being a dragon or a snake. You are just like Melusine and her kin.
Reflect, then, be not blind nor dumb, who would not be called so.
*According to the text, Also werden auch von den nymphen münch geboren, das ist ein mißgewechs, zu gleicher weis geformet als ein münch. In Modern German, this is generally mönch outside of toponyms and names. Monk would be the normal reading, but it may also betoken a species of warbler, which chimes with the previous sentence about a spirit whistling or fluting among the reads; very unhelpfully, it also marries with the following sentence, regarding the human appearance of elemental offspring . . . I've opted for the warbler, because I think it makes better poetic sense, but I think it really can be read either way.
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